abs training

Das perfekte abs training! Trotz Corona fit bleiben!

14. August 2022jessica

Seit einiger Zeit greifen immer mehr Menschen zu einem abs training in den eigenen vier Wänden zurück, da die Fitnessstudios weiterhin geschlossen haben. Eine Frage, die viele beschäftigt, ist das richtige abs training. Doch was ist der Unterschied zwischen einem Sixpack und den sogenannten “Abs”?

Das Geheimnis hinter dem abs training!

“Ab” oder auch “Abs” ist eine Kurzformel für abdominal – das englische Wort für Bauchraum. Hier liegt der grundlegende Unterschied. Ein Sixpack bezieht sich auf die durch Sehnen unterteile “Päckchen”. Zudem wird das Hervortreten des Sixpacks durch zwei wesentliche Faktoren bestimmt: die dicke der darüberliegenden Fettschicht und den genetisch bedingten, individuellen Verlauf der Faszien. Also ist ein gutes abs training mehr ein allumfassendes Workout für den Bauchraum, als das einseitige Training durch einfache Situps.

Wie sieht ein gutes abs training aus?

abs training

Zuerst einmal ist wichtig, dass wir einen Trainingsplan erstellen, damit wir unsere eigene Leistung immer wieder vergleichen können. So kannst du nach einer Weile die Wiederholungen oder auch Gewichte erhöhen. Wenn du einige Wochen nach einen Trainingsplan trainiert hast, solltest du ihn ein wenig umstellen oder Übungen austauschen, damit sich deine Muskeln nicht an die Übungen gewöhnen können und besser wachsen.

Da die Bauchmuskulatur uns ununterbrochen im Alltag hilft, unseren Oberkörper zu bewegen und zu stabilisieren, kannst du dir bestimmt vorstellen, dass es eine von Natur aus gut ausgebaute Muskelgruppe ist. Deswegen ist es wichtig, dass wir unseren Rumpf regelmäßig trainieren.

Sehr gute Übungen hierfür sind Situps, Leg Raises, Russian Twists, Crunches oder in abgewandelter Form auch Bycicle Crunches, aber auch der immer beliebter werdende Plank, um die mittleren, oberen und seitlichen Bauchmuskeln zu trainieren.

Für den unteren Bereich eignen sich einige Variationen der typischen Übungen. Zum Beispiel wäre da der Drei-Wege-Situp. Zuerst legst du dich auf rücklings auf den Boden, spannst deinen Oberkörper an und richtest ihn auf. Dabei bleiben die Hände über Kreuz auf dem Brustkorb. Zieh das erste Bein an und das andere streckst du aus. Kurz halten und dann einen Positionswechsel mit beiden Beinen. Daraufhin beide Beine so nah wie möglich an den Burstkorb ziehen und diese Position einige Sekunden halten. Am Ende wieder in die Ausgangsstellung zurück ohne Kopf oder Schulter auf den Boden abzulegen.

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Damit der Sixpack auch deutlich sichtbar wird und nicht nur tastbar bleibt, muss die darüber liegende Fettschicht verschwinden. Das erreicht man mit einem regelmäßigen Cardio-Training bei moderater Geschwindigkeit. Zudem ist hier auch die richtige Ernährung wichtig. Du kannst schlecht den ganzen Tag trainieren, wenn du mehr Kalorien zu dir nimmst, als du verbrennst. Dementsprechend solltest du bis zu 400 kcal weniger zu dir nehmen. Damit kommst du in den Kaloriendefizit. Bitte beachte, dass es nicht mehr als die 400 kcal sein dürfen, da dein Körper sonst in den Energiesparmodus geht und noch weniger Kalorien verbrennt.

Wie oft kann ich ein Abs training machen?

Jeden Tag ein abs training ist kein Problem. Es ist eine Muskulatur, die ständig beansprucht wird und deswegen erholt sie sich auch sehr schnell. Ein guter Richtwert sind 10 Minuten pro Tag, wobei Anfänger ca. 30 Sekunden belasten und gleichlang pausieren. Fortgeschrittene belasten bis zu 45 Sekunden und nehmen eine Pause von 15 Sekunden.

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