Ernährung umstellen aber wie

Ernährung umstellen aber wie

10. Februar 2023jessica

Ernährung umstellen aber wie? die Chips liegen jetzt rechts vom Bier“ – ha, ha. Doch im Ernst: Ohne Humor wird es nicht gelingen.

Ernährung umstellen aber wie? Das darf auch Spaß machen, es darf dabei nicht nur um Verzicht und Askese gehen. Wer verbissen Kalorien zählt und Inhaltsstoffe listet, wer der Schweinshaxe nachtrauert und Pommes rot-weiß verbannt, wer also negativ denkt, kann keine positiven Ergebnisse erwarten.

Ernährung umstellen aber wie

Wir gehen die Frage Ernährung umstellen aber wie? anders an und dabei helfen folgende 5 Tipps:

Ernährung umstellen aber wie? So gelingt sie

In der Ernährungsszene ist oft vom „20/80 Prinzip“ die Rede. Gemeint ist damit: Statt radikalen 100%-Versuchen, die scheitern werden, mit wenig Änderungen viel erreichen. Also: 20% der Gewohnheiten verändern um 80% Erfolg zu erzielen.
Dieses Prinzip widerlegt den demotivierenden Satz „Aller Anfang ist schwer“, denn 20% umstellen, das erscheint doch machbar und ist eben nicht unglaublich schwer.
20% der Ernährung umzustellen ist tatsächlich mehr, als nur die Chips auf die andere Seite vom Bier zu stellen, aber 20% sind machbar.

2. Die Gewinnerseite betonen

„Sieh was du hast, nicht, was dir fehlt“ – diese Weisheit gilt in allen Lebensbereichen und auch wenn´s ums Essen geht. Ernährungsumstellung ist Kopfsache und Einstellungssache. Deshalb: „Ich muss – Ich darf nicht – Mir fehlt halt…“ aus dem Wortschatz streichen! Sonst ist der Misserfolg vorprogrammiert.

Ernährung umstellen aber wie

„Das Veggi-Gericht war lecker – Ich kann jetzt besser einschlafen – meine Haut fühlt sich gut an – mein Blutdruck geht runter ….“. Das sind Botschaften, die stärken und motivieren, Veränderungen anzugehen. Und die helfen weiter bei der Frage “Ernährung umstellen aber wie?

Ernährung umstellen aber wie? Neuen Genuss kennenlernen

„Mediterrane Kost“ – das klingt doch nach Urlaub, nach Italien, nach Genuss. Wem läuft nicht beim Gedanken an Antipasti, Gemüse, Fisch und Olivenöl das Wasser im Mund zusammen? Und wer vermisst dann noch fleischlastige Gewohnheiten?

Asia-Küche – ganz andere Gewürze und Kokosmilch und vegetarische Gerichte, die Geschmacksexplosionen hervorrufen. Wir sollten auch in die Küchen der Welt mehr reinschmecken und deren Leichtigkeit entdecken und genießen.

4. Den eigenen Weg finden und gehen

Manche Ideen anderer zu Ernährung umstellen aber wie ? sind hilfreich, doch es ist auch viel Ideologie und Selbstdarstellung dabei im Spiel: „Rotes Fleisch ist Gift – überhaupt kein Fleisch mehr – nur noch Sojaprodukte statt Milch – neue Studien haben eindeutig erwiesen, dass ….“ Hören Sie weniger auf andere, hören Sie auf sich selber. Sie spüren, was Ihnen gut tut. Sie erleben, was für Sie passt. Sie entscheiden.

5. Das Ganze sehen

Wenn wir uns gesünder, ausgewogener, nachhaltiger ernähren, dann ist das zunächst ein Schritt für uns selber – doch er ist auch ein Beitrag fürs Ganze: Ein Schritt zu fairen und gerechten Preisen für die Bauern, ein Schritt zur „Volksgesundheit“, weil er wegführt von Junkfood und Zuckerwasser, ein Schritt sogar fürs Klima, weil weniger Fleisch gebraucht wird.

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